24.11.2013 Camps Bay (Kapstadt), Kaphalbinsel

Heute wird der wärmste Tag unserer Reise. Es werden bis zu 30 Grad. Wir machen heute die Tour rund ums Kap.

Pinguine
Pinguine

Zwischendurch halten wir bei Kalk Bay, wo es Trödel und Antiquitäten gibt. Außerdem sehen wir Robben im Hafen. Einen weiteren Stop legen wir in Simons Town ein, um am Strand Pinguine zu sehen. Hier gibt es wirklich jedes Tier. Nur Wale habe ich leider noch keine gesehen.
Cape Point
Cape Point

Am Cape Point, der etwas markanteren Spitze neben dem weniger spektakulären Kap der Guten Hoffnung, gehen wir zum Leuchtturm hoch und machen jede Menge Vögelfotos. Ines freut sich, dass die weiße Gischt bis nach hier oben spritzt. Später wischen wir uns die „weiße Gischt“ aus Gesicht und Kleidung. Es war wohl doch kein Wasser. Der Wind kam aus ungünstiger Richtung.
Kap der guten Hoffnung
Kap der guten Hoffnung

Ein paar Kilometer weiter, am Cape of Good Hope – Kap der guten Hoffnung – wird es doch spannender als gedacht, es entwickelt sich eine Touri-Schlacht um gute Fotos an dem Schild.
Der Rückweg führt uns durch Constantia mit schönen Häusern im Stil Kapholländischer Architektur. Auf ein Glas Wein kehren wir noch im Groot Constantia, dem zweitältesten Weingut Südafrikas, ein. Ein wirklich wunderschönes Gut.
Kurz vor Camps Bay sehen wir plötzlich doch noch Wale. Sie sind zwar recht weit weg, aber man sieht deutliche Fontänen, wenn sie ausatmen. Was für ein schöner Abschluss des Ausflugs!
Ines duscht und freut sich über die klare Duschwand. Das Badezimmer ist hinterher nass. ;o)
Abends essen wir im Gold Restaurant, dort werden uns verschiedene Speisen aus ganz Afrika serviert. Außerdem gibt es zwischendurch immer wieder traditionelle afrikanische Tanz- und Musikeinlagen. Es ist natürlich extra für Touristen, aber trotzdem sehr nett. Vor allem die kraftvollen Stimmen beeindrucken.

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